Guillaume Macaire war der erste Trainer in Frankreich, welcher sich eine Führmaschine gekauft und von Anfang an ihre Vorzüge verstanden hat. Es bedeutet in keinem Fall Einsparung von Personal.
Das Prinzip einer Führmaschine ist einfach: Die Pferde bewegen ihre Muskeln in einer «überwachten Freiheit» ohne den direkten Einfluss des Menschen.
Das Pferd kann sich frei bewegen ohne den Reiter auf seinem Rücken, ohne Gewicht und ohne Einfluss der Hand auf sein Maul.
Die zwei Führmaschinen werden täglich benützt, mit diversen Zielen:
- Aufwärmen des Rückens ohne Gewicht des Reiters
- Beruhigung nerviger Pferde, um anschliessend konzentriert auf der Bahn arbeiten zu können
- Bewegung leicht verletzter Pferde
- Lockerung und Erholung nach Renneinsätzen